Kopfsprünge

Mittwoch, 22. August 2007

KLEINE großigkeiten

Man sollte KLEINE Dinge groß schreiben.
Ibk

Mittwoch, 20. Juni 2007

Leben erleben

Das Leben als unbekannte Prämisse im schillernden jetzt.
Wir alle leben im Leben, doch allzu oft betrachten wir das Leben als passiv involvierte Statisten.
Schluss damit!
Wir alle spielen unsere jeweiligen Hauptrollen und dass allein legitimiert uns dazu aktiv am Prozess des Lebens teilzunehmen.

Dienstag, 12. Juni 2007

Erfahrung - Musik

Wann immer ich bewusst an Erfahrung denke, resorbieren sich Fetzen in Road movie Manier zu klaren Sequenzen.
Ich hätte schlechte Filme laufen, wenn selbige nicht musikalisch umrahmt wären.
Mein Schlüssel zur Erfahrung ist die Musik.
Sie ist es, die es mir ermöglicht Erfahrungen sehr explizit
„nach zu fahren“.
Als ich diesen Baukasten entdeckte war mir die Tragweite bei weiten nicht bewusst.
Es ist als ob man mit Bleistift schreibt im Anschluss radiert aber beim Erstreben zu Erkennen den Durchschlagenden Druck der „guten Miene“ erkennt.
Anfängliche Fetzen wurden vertont, zu wichtigen erfahrenen Menschen ein Soundtrack gemacht.
Musik ermöglicht mir wichtiges von unwichtigen zu separieren.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich ein Lied suchen muss, dass bedingungslos zu einem passt.
Das klingt jetzt einfach ist aber ein mitunter schwieriges Unterfangen.
Um das ganze spannender zu gestalten -
es ist nie wieder möglich dieses eine gewählte Lied zu revidieren. Mit dementsprechendem Weitblick soll man diese Thematik angehen. (Mein Lied ist sometimes it snows in april von Prince)
Von diesem einen nie mehr revidierbaren Lied abgesehen hat man sonst aber alle Freiheiten.

Meine Erfahrung lehrte mich mehr Wert auf den Hintergrund zu legen, denn oftmals ist selbiger zu ehrlich für den Vordergrund.
Musik ist definitiv nicht im Hintergrund, sie ist viel bunter.
Ein Grund dahinter und trotzdem davor.

musik

Sonntag, 22. April 2007

WIR - Er/Sie/Es

Ich kenne viele Menschen die nur noch "WIR" sind.

"Wir" mögen keinen Tofu.
"Wir fahren nicht nach Thailand.
"Wir" lieben den kleinen Prinzen.

Ich bin mir da nicht so ganz sicher.
Oftmals erweckt sich mir der Eindruck, dass zwei Gehirne zu einem Headquarters zusammenschmelzen.
Noch schlimmer, die Rationalisierungsmaßnahmen werden in den seltensten Fällen bemerkt.

kuh

Freitag, 20. April 2007

....me and my KOFFER

Ich bin verblüfft. Mein Koffer ist gepackt. Entgegen allen Prognosen und Erfahrungswerten ließ er sich ohne Gewalteinwirkung schließen.
Was hat sich verändert? Bin ich routinierter, strategischer oder vergesslicher geworden?

Und wo der Koffer schon überall war!
Ich meine damit nicht mich.
Wir sind gemeinsam in Thailand Boot gefahren, wären in Death Valley beinahe dehydriert und im Casino in Las Vegas wartete er geduldig auf mich.
Er versuchte stets durch Inhalte zu überzeugen und scheiterte oft kläglich.
Inhalte müssen nicht durch die Summe der Möglichkeiten überzeugen sondern sich im Alltag bewähren.

Donnerstag, 11. Januar 2007

Ku(h) nst

Kunst ist der Bildschirmschoner des Lebens.
Um selbigen zu aktivieren bedarf es Zeit.
Zeit für Punkte und Abstriche.
kuh

Sonntag, 3. Dezember 2006

the present (in)tense

Um die Gegenwart zu verstehen
soll man positiv in die Vergangenheit schauen
und man sollte die Zukunft abgeschlossen haben.


sun

LG,
Mary

Donnerstag, 30. November 2006

Why (wine) acht 10?


Der U(h)rchrist im Zeitzwang findet zu Wine-Acht-10 berauschenden Trost in der KOMM-Union.

Es gilt hierbei leibhaftig den Wine zu achten,
gerade wenn der Abend ma(h)l 12 Überraschungsgäste liefert.

Am nächsten Tag wird man zweifelsfrei von seinem Spiegelbild ein „Sakrament“ empfangen.

Mittwoch, 22. November 2006

cool

Es ist so kalt hier. Ich fühle mich wie ein Norweger auf „Golfstrom turkey oder ein unfair behandelter Bewohner fairbanks, der ein sattes minus auf dem Konto hat.
Was habe ich mir bloß dabei gedacht „Eistee“ zu kaufen und das geringfügig abgelaufenen Glühfix zu entsorgen? Wie leichtfertig ich die Winterreifen demontieren ließ anstatt ihr wahres Profil zu erkennen. Petitionen ans Klima waren bis dato erfolglos. Selbst im Viktorianischen Zeitalter wurde Treib(haus)jagd betrieben, was zur Folge hatte, dass wir vom Klima verlassen wurden. Argentinien bitte weine nicht in Form von Regen um uns, sondern lass uns wenigsten zum Sommerhit 2007 die Handschuhe ausziehen.

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