Hier ein guter Leitfaden!

Pageflakes ist ein personalisierter Online Desktop der sich durch multi pages auszeichnet. Seiten lassen sich ganz einfach mit anderen usern sharen (collaboration tool) und das message board lässt Interaktion zwischen den Gruppenusern zu.
Hauptsächlich nutze ich folgende Pageflake tools:

zum lesen und sammeln sämtlicher RSS-feeds

den Kalender (der durch die Share Funktion hilfreich für Gruppenmitgliedern sein kann)

zur Verwaltung meiner e-mails

Man kann aber auch als Entwickler mitgestalten und Flakes selbst konfigurieren.
Spannend und zugleich zeitsparend. Was braucht man mehr?

The Zimmers bestechen durch Selbstironie und rücken alte Menschen dorthin wo sie hingehören - in den Mittelpunkt!
proud of my generation!
(click here)

Die Exkursion nach Boston ist nunmehr "Vergangeneheit" aber die daraus entstandenen Eindrücke und Impressionen sind fixer Bestandteil der Gegenwart bzw. Zukunft.
Es bedarf wohl einiges an Zeit um meinen Kopf zu sortieren und die ganzen Blasen die momentan über meinen Kopf schweben zu vernetzen.
Die Architektur des Stata buildings beschreibt meinen momentan Geisteszustand sehr treffend. (hier)

Gelandet. Wahrhaftig. Skurill. Schräg. Soviele Eindruecke und nur 26 Buchstaben.

Alles mehr als Ok hier.

Ich kenne viele Menschen die nur noch "WIR" sind.

"Wir" mögen keinen Tofu.
"Wir fahren nicht nach Thailand.
"Wir" lieben den kleinen Prinzen.
Ich bin mir da nicht so ganz sicher.
Oftmals erweckt sich mir der Eindruck, dass zwei Gehirne zu einem Headquarters zusammenschmelzen.
Noch schlimmer, die Rationalisierungsmaßnahmen werden in den seltensten Fällen bemerkt.

Ich bin verblüfft. Mein Koffer ist gepackt. Entgegen allen Prognosen und Erfahrungswerten ließ er sich ohne Gewalteinwirkung schließen.
Was hat sich verändert? Bin ich routinierter, strategischer oder vergesslicher geworden?

Und wo der Koffer schon überall war!
Ich meine damit nicht mich.
Wir sind gemeinsam in Thailand Boot gefahren, wären in Death Valley beinahe dehydriert und im Casino in Las Vegas wartete er geduldig auf mich.
Er versuchte stets durch Inhalte zu überzeugen und scheiterte oft kläglich.
Inhalte müssen nicht durch die Summe der Möglichkeiten überzeugen sondern sich im Alltag bewähren.

Ich wurde wieder an eine meiner zentralen Fragen erinnert:
Was ist die Gegenwart?
Wie kann man sie definieren?
Kann man sie definieren?
Soll man sie definieren?
Bereits beim Versuch sie zu (be)greifen ist sie Vergangenheit oder Zukunft...

Das ist so eine wiederkehrende wiederkauende Schleife.