Erfahrung - Musik
Wann immer ich bewusst an Erfahrung denke, resorbieren sich Fetzen in Road movie Manier zu klaren Sequenzen.
Ich hätte schlechte Filme laufen, wenn selbige nicht musikalisch umrahmt wären.
Mein Schlüssel zur Erfahrung ist die Musik.
Sie ist es, die es mir ermöglicht Erfahrungen sehr explizit
„nach zu fahren“.
Als ich diesen Baukasten entdeckte war mir die Tragweite bei weiten nicht bewusst.
Es ist als ob man mit Bleistift schreibt im Anschluss radiert aber beim Erstreben zu Erkennen den Durchschlagenden Druck der „guten Miene“ erkennt.
Anfängliche Fetzen wurden vertont, zu wichtigen erfahrenen Menschen ein Soundtrack gemacht.
Musik ermöglicht mir wichtiges von unwichtigen zu separieren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich ein Lied suchen muss, dass bedingungslos zu einem passt.
Das klingt jetzt einfach ist aber ein mitunter schwieriges Unterfangen.
Um das ganze spannender zu gestalten -
es ist nie wieder möglich dieses eine gewählte Lied zu revidieren. Mit dementsprechendem Weitblick soll man diese Thematik angehen. (Mein Lied ist sometimes it snows in april von Prince)
Von diesem einen nie mehr revidierbaren Lied abgesehen hat man sonst aber alle Freiheiten.
Meine Erfahrung lehrte mich mehr Wert auf den Hintergrund zu legen, denn oftmals ist selbiger zu ehrlich für den Vordergrund.
Musik ist definitiv nicht im Hintergrund, sie ist viel bunter.
Ein Grund dahinter und trotzdem davor.
Ich hätte schlechte Filme laufen, wenn selbige nicht musikalisch umrahmt wären.
Mein Schlüssel zur Erfahrung ist die Musik.
Sie ist es, die es mir ermöglicht Erfahrungen sehr explizit
„nach zu fahren“.
Als ich diesen Baukasten entdeckte war mir die Tragweite bei weiten nicht bewusst.
Es ist als ob man mit Bleistift schreibt im Anschluss radiert aber beim Erstreben zu Erkennen den Durchschlagenden Druck der „guten Miene“ erkennt.
Anfängliche Fetzen wurden vertont, zu wichtigen erfahrenen Menschen ein Soundtrack gemacht.
Musik ermöglicht mir wichtiges von unwichtigen zu separieren.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich ein Lied suchen muss, dass bedingungslos zu einem passt.
Das klingt jetzt einfach ist aber ein mitunter schwieriges Unterfangen.
Um das ganze spannender zu gestalten -
es ist nie wieder möglich dieses eine gewählte Lied zu revidieren. Mit dementsprechendem Weitblick soll man diese Thematik angehen. (Mein Lied ist sometimes it snows in april von Prince)
Von diesem einen nie mehr revidierbaren Lied abgesehen hat man sonst aber alle Freiheiten.
Meine Erfahrung lehrte mich mehr Wert auf den Hintergrund zu legen, denn oftmals ist selbiger zu ehrlich für den Vordergrund.
Musik ist definitiv nicht im Hintergrund, sie ist viel bunter.
Ein Grund dahinter und trotzdem davor.
maryme0815 - 12. Jun, 00:06